Am 06. Oktober fand unser 6. Oktoberfest der Wanderabteilung GV Göttingen e.V. im Bürgerhaus Grone statt. 35 Personen kamen in einem feschen bayerischen Dirndl und Lederhose. Die Wanderleiterin Marina Dettmer begrüßte alle Anwesenden herzlich und eröffnete das bayerisches Buffet von der Fleischerei Proffen und genossen das bayerisches Bier Paulaner. Es hat uns allen gut geschmeckt. Wir machten verschiedene Gesellschaftsspiele bayerischer Nagelbalken, Maßkrug stemmen und mit Preis für das beste Kostüm. Wir genossen die schönen Stunden. Es war ein schönes Oktoberfest.
P.S.
Am Samstag, den 23. Juni trafen wir uns in Goslar Bhf. Wir waren 8 Personen, plus 2 Enkel von der Wanderleiterin Marina. Gemeinsam fuhren wir nach Wernigerode wo uns ein weiterer Wanderkamerad
mit 2 Gästen erwartete. Die Weiterfahrt ging mit dem Bus 260 aufwärts zur Hängebrücke bis Talsperre Rübeland/ Elbingerode. Der Fußweg ist nicht lang bis zur Brücke. Bevor wir zur Brücke gingen
begrüßte uns Marina fröhlich mit einem Umtrunk. Von der Brücke aus kann man die „Verrückten“ an sich vorbeirasen sehen an dem
Megazipline (Fliegen wie ein Vogel). Super Aussicht über die Rappodetalsperre und die umliegende Harzer Landschaft. Ein kleiner Nervenkitzel, etwas wackelig, es ist auch eine Hängebrücke.
Inmitten des Rappodetals spannt sich die „Titan – RT“ mit sagenhaften 458,5 Metern Gesamtlänge über das Bode – Staubecken. Die filigrane Seilkonstruktion wurde im Frühjahr 2017 fertiggestellt.
Beeindruckendes Bauwerk. Nachdem wir wieder festen Boden
unter den Füßen hatten, gab uns Kamerad Calle 1,5 l Sekt aus. Nun ging es weiter rund 4 km auf Straßen-, Wald- und Forstwegen, am Ende der Wanderung kamen wir zu einer gemütlichen großen
Holzhütte/Restaurant der Harzköhlerei Stemberghaus Hasselfelde gab es leckere Harzer Speisen. Es hat uns allen gut geschmeckt. Der geplante Besuch des „Museums“ zur Harzkohleherstellung wurden
abgesagt, weil am Abend das WM - Spiel
Deutschland – Schweden stattfand das einige von uns nicht verpassen wollten, deswegen. Aber, das holen wir ja auf. Alles in allem war es aber echt
schön!
P.S.
Die Göttinger Wanderfreunde trafen sich am 12. Mai in Walkenried am Bahnhof. Mit dem Bus ging es weiter nach Hohegeiß. Bei herrlichem Wetter begrüßte Karin Dybowski die 10 Mitglieder. Vom Start weg gingen wir zum Harzer Grenzweg. 570-642 Meter über NN liegt der niedersächsische Luftkurort Hohegeiß im Harz. Die Grenze zur DDR lag nahe der Hauptdurchgangsstraße, der B4, und bildete hier bis 1990 die östliche Ortsgrenze. Südlich von Hohegeiß
befindet sich an der Bundesstraße 4 der sogenannte „Jägerfleck“. Die Sorger Straße ist die kürzeste Verbindung zwischen Hohegeiß und Sorge. Durch die 1945 quer durch den Harz gezogene Zonengrenze wurde auch dieser Weg zerschnitten und blieb jahrzehntelang gesperrt. Sorge lag in dem Sperrgebiet an der Westgrenze der DDR und war von Hohegeiß aus völlig unerreichbar. Erst im April 1990 wurde der Weg zwischen beiden Orten wieder freigegeben. Zwischendurch machten wir uns im Grenz - Imbiss eine kleine Pause. Danach machte sich die Gruppe auf den Weg zur Sorger Straße. Der Wegestein war auch der Grenzstein. Der direkte Weg nach Sorge. In einem Waldstück bei Sorge konnten wir im Freiland – Grenzmuseum ein Stück deutscher Geschichte am Originalstandort mit originalen Exponaten besichtigen. Angekommen am Sorger Bahnhof fuhren wir mit der Schmalspurbahn nach Nordhausen. Danach traten wir die Heimreise an. Es war eine interessante Führung und danke an Karin. P. S.
Am Sonntag, den 18. März, trafen wir uns „unterm Schwanz“ in Hannover am Hbf.
Wir waren 7 Personen, die Führerin Petra Schrader begrüßte uns herzlich.
Danach machten wir uns eine gemeinsame Fahrt mit der Straßenbahn zum Waldstadion Kleefeld. Das Wetter war klar und schön kalt. Vom Start weg fuhren wir in die Richtung zum Wald- Hochhaus, dann ging es auf in die 32 m hohe Aussichtsplattform mit einem Ausblick auf die Großstadt Hannover. Oben war es ziemlich sehr kalt und windig. Das Gruppenfoto entstand hier. Weiter sind wir gut ca. 12 km durch den Eilenriede-Wald gewandert, zwischendurch gab es mal wieder einen Umtrunk zum Aufwärmen. Trotz der Kälte und nur weniger Teilnehmer hatten wir unseren Spaß, gute Unterhaltung, Bewegung an der frischen Luft. Danach fuhren wir zurück mit der Straßenbahn in das Zentrum und aßen gemütlich zu Mittag im Restaurant „Bavaria Alm“. Es war ein gelungener Sonntagsausflug. P.S.
Für 2 Jahre wurde folgender Wander-Vorstand gewählt:
1. Wanderleiterin: Marina Dettmer (einstimmig wiedergewählt)
2. Wanderleiterin: Petra Ballnus (einstimmig wiedergewählt)
3. Kassierer: Bernhard Kassel (einstimmig wiedergewählt)
4. Schriftführerin: Petra Schrader (einstimmig wiedergewählt)
Am Samstag, den 20. Januar fuhren wir, 11 Personen mit dem Zug nach Goslar. In Goslar trafen wir uns mit unserer 1.Wanderführerin Marina Dettmer und zufällig haben wir auch ein gehörloser Paar aus Braunschweig getroffen, gemeinsam fuhren wir weiter nach Wernigerode dann ging es mit dem Bus aufwärts nach Elend. Oben angekommen lag viel Schnee – ein wunderschöner Anblick. Die 1. Wanderleiterin Marina begrüßte die Anwesenden und wünschte ein gutes und gesundes Neues Jahr und gab Sekt aus. Wir wanderten durch eine schöne weiße Schneelandschaft. Auch zu sehen waren viele Bäume (vor 2 Tagen durch Sturm Friedericke) entwurzelt und umgestürzt. Zwischendurch gab es mal wieder einen Umtrunk, unsere Kameradin gab uns selbstgemachte Mangolikör aus. Mmh, lecker!
Es ging weiter und wir haben eine Schneeballschlacht gemacht, es war so lustig und wir haben viel gelacht. In der Ortsmitte auf einer Wiese neben zwei uralten Eichen (über 700 Jahre alt) steht die kleinste Holzkirche Deutschlands. 1897 wurde die Kirche gebaut, die gesamte evangelische Kirche misst 5x 11m und bietet maximal 90 Personen Platz. Anschießend gingen wir zum Restaurant Waldmühle, es gab ein schönes warmes Essen. Es war eine schöne Schneewanderung an der herrlichen, frischen Harzluft.
P.S.